Promovieren am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - page 132

Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Sie befasst sich mit allen
Themen, die die Aufgaben der Hochschulen betreffen: Forschung, Lehre
und Studium, wissenschaftliche Weiterbildung, Wissens- und Technologie-
transfer, internationale Kooperationen sowie Selbstverwaltung.
Immatrikulation von Promovierenden
Nur Promovierende, die nicht
hauptberuflich in einem Arbeitsverhältnis stehen, können am KIT immatri-
kuliert werden. Beantragt wird die Immatrikulation von den Promovierenden
nach Bestätigung der Annahme als Doktorandin bzw. Doktorand beim Stu-
dierendenservice. Der Zeitraum der Immatrikulation richtet sich nach der in
der Promotionsordnung festgelegten Höchstdauer der Promotion (zwischen
drei und fünf Jahren; eine Verlängerung ist grundsätzlich möglich).
Individualpromotion
Form der Promotion, die sich insbesondere durch die
Eins-zu-eins-Betreuung der Promovierenden durch ein promotionsberechtig-
tes Hochschulmitglied auszeichnet.
Industriepromotion
Form der Promotion, im Rahmen derer die Promovie-
renden in einem externen Unternehmen angestellt sind und dort zu einem
Promotionsthema arbeiten und forschen.
Junior-Postdoc
Bezeichnet Postdoktorandinnen und Postdoktoranden
bis zwei Jahre nach der Promotion.
KHYS-Auslandsstipendium
Das Stipendium richtet sich an Promovierende
und Junior-Postdocs, die einen drei- bis sechsmonatigen Auslandsaufenthalt
im Rahmen der Forschungsarbeit an Universitäten, Forschungseinrichtungen
oder in der Industrie planen.
KHYS-Foyergespräche
Veranstaltungsreihe des KHYS, in der Gäste aus
Wissenschaft, Wirtschaft und Politik mit Nachwuchswissenschaftlerinnen
und Nachwuchswissenschaftlern diskutieren. Themen der Foyergespräche
sind u.a. Karriereperspektiven in Wissenschaft und Industrie, Vereinbarkeit
von Familie und Karriere, International Forschen und Arbeiten, Gute wissen-
schaftliche Praxis.
KHYS-Gaststipendium
Das Stipendium ermöglicht Promovierenden und
Junior-Postdocs gemeinsam mit ihren Betreuerinnen bzw. Betreuern, aus-
ländische Gastnachwuchswissenschaftlerinnen bzw. Gastnachwuchswis-
senschaftler für ein- bis sechsmonatige Forschungsaufenthalte ans KIT
einzuladen.
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